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Auch du hast ein Netzwerk!

Wenn du den idealen Nebenjob finden willst, musst du als erstes dein Umfeld aushorchen, Informationen zirkulieren lassen, Auskünfte einholen und wertvolle Kontakte sammeln. Kurz gesagt, musst du als erstes dein Netzwerk anregen. Und ja, auch du hast ein Netzwerk! Es handelt sich um die Gesamtheit der vernetzten Personen, die um dich herum kreisen und mit denen du Beziehungen verschiedener Arten pflegst. Dein Netzwerk unterteilt sich somit in mehrere Kreise. Kleine Übersicht.

Familiäres Netzwerk

Das Familiennetzwerk ist das erste, das du hast und das einzige, das du nicht auswählst. Allerdings kann es grösser oder kleiner sein. Du kannst Kontakte nur mit deiner engsten Familie pflegen oder aber mit der ganzen Verwandtschaft (Tanten, Onkel, Cousins etc.).

Soziales Netzwerk

Das soziale Netzwerk besteht aus deinen Freunden und Bekannten. Mit dem Internet wird dieses immer grösser und es wird auch einfacher, mit Mitgliedern, die am anderen Ende der Welt leben, zu kommunizieren. Die steigende Mobilität ist auch ein Faktor, der ein internationales Netzwerk fördert.

Studentisches Netzwerk

Je weiter du im Studium bist, desto wichtiger wird das studentische Netzwerk. Diejenigen Studierenden, die dieselbe Fachrichtung wie du gewählt haben, werden zukünftig auch in ähnlichen Bereichen wie den deinen arbeiten. Das studentische Netzwerk wird sich also in der Folge in ein berufliches Netzwerk umwandeln können.

Berufliches Netzwerk

Es ist nicht einfach, Personen zu kontaktieren, die denjenigen Beruf ausüben, für den du dich ausbilden lässt. Du kannst die erste Grundlage mittels Praktika oder Nebenjobs legen. Es ist wichtig, bereits während des Studiums möglichst viele Kontakte zu knüpfen und nicht das Ende der Ausbildung abzuwarten, um mit der Berufswelt in Berührung zu kommen.

Sei dir bewusst, dass ein Netzwerk gepflegt sein will und dass jeder seinen Teil dazu beitragen muss. Du wirst nicht immer von den Mitgliedern profitieren können, ohne von Zeit zu Zeit den anderen behilflich zu sein. Du musst dich taktvoll und hilfsbereit zeigen, denn es könnte sein, dass du in Zukunft dieselben Personen wieder um Hilfe bitten wirst.

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